Wirkungsvolle Angebote für Kinder, Jugendliche, Eltern und Menschen in Not

Die Ökumenische Fördergemeinschaft Ludwigshafen GmbH (ÖFG) ist ein sozialer Komplexträger mit Erziehungshilfen, offener Kinder- und Jugendarbeit, Gemeinwesenarbeit und Kindertagesstätten, insbesondere in den Notwohngebieten der Stadt. Mit einem breiten Spektrum an Diensten unterstützen und begleiten wir Kinder, Jugendliche und Familien. Durch unsere vielfältigen Angebote bieten wir einen Rahmen, in dem junge Menschen ihre Talente und Fähigkeiten entdecken und entfalten können, immer mit dem Blick darauf, sie zu ermutigen, ihre eigenen Wege zu gehen und dabei die christlichen Werte von Mitgefühl, Respekt und gegenseitiger Unterstützung zu leben.

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Unsere Benefits

Mission und Vision

Wir verpflichten uns in unserer Arbeit einem Wertesystem, das auf dem caritativen/diakonischen Auftrag der Kirchen basiert. Unser Handeln ist durchdrungen vom christlichen Menschenbild, das die Würde jedes Einzelnen in den Mittelpunkt stellt und von Nächstenliebe geleitet wird. Diese Grundhaltung spiegelt sich in unserem täglichen Wirken wider, in dem wir uns aus Überzeugung der Förderung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen widmen.


Unser Ziel ist es, sie in ihrer individuellen Entwicklung zu unterstützen und sie zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten heranzubilden, die fähig sind, ihren Platz in der Gesellschaft selbstbestimmt und mit einem starken Sinn für Gemeinschaft und Solidarität einzunehmen.

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Uns liegen alle Kinder am Herzen!

Ich arbeite gerne bei der ÖFG, weil sie solidarisch mit den gesellschaftlich Stigmatisierten ist.


Matthias Becker

Ich arbeite gerne bei der ÖFG, weil es mir ermöglicht Kinder & Jugendliche sowie deren Familien in den verschiedensten Situationen ihres Lebens unterstützen zu können.


Benjamin Kaufhold

Ich arbeite gerne bei der ÖFG, weil wir für die Menschen in Ludwigshafen, vor allem die Kinder und Jugendlichen, Gutes tun.


Steve Ullrich

Ich arbeite gerne bei der ÖFG, weil sie solidarisch mit den gesellschaftlich Stigmatisierten ist.


Matthias Becker

Ich arbeite gerne bei der ÖFG, weil es mir ermöglicht Kinder & Jugendliche sowie deren Familien in den verschiedensten Situationen ihres Lebens unterstützen zu können.


Benjamin Kaufhold

Kooperation und Netzwerke

Wir, als lebendiges, aufgeschlossenes und aktives Unternehmen kooperieren mit verschiedenen Akteuren. Als Schlüsselelement der Kooperation greifen wir auf langjährige gewachsene Netzwerke zurück, in denen wir uns tatkräftig engagieren.

Diese Vernetzung verstehen wir, als Multikomplexträger, in unseren Bereichen Erziehungshilfe, Offene Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagestätten, sowie in der Quartiersarbeit/Straßensozialarbeit, als einen wesentlichen Aspekt, um die vielfältigen Herausforderungen in der Sozialen Arbeit zu bewältigen und effektive Unterstützung und Förderung für junge Menschen und Familien zu gewährleisten. 

Beispielshaft nehmen wir als ständiges Mitglied an einer regionalen Fachkonferenz bei einem Stadtjugendamt teil. Verschiedene Professionen finden hier in einem fachlichen Austausch geeignete und passgenaue Hilfen, für junge Menschen und Lebensgemeinschaften. Auch engagieren wir uns in Arbeitskreisen, die das Ziel haben, für Menschen in benachteiligten Stadtteilen deren Wohnumfeld zu verbessern. 

Wir haben die Haltung, dass nur durch Vernetzung ein Austausch von Information und Erfahrungen möglich wird und dies Synergien schafft, die einzelne Institutionen allein nicht erreichen könnten. Unsere Kooperationen umfassen unter anderem Akteure wie Kommunen, Jugendämter, soziale Einrichtungen, Schulen, andere Leistungsträger, Ärzt*innen und nicht zuletzt die Kinder, Jugendlichen und die Familien selbst. Durch gemeinsame Anstrengungen können Ressourcen gebündelt, Wissen geteilt und Interventionen koordiniert werden, um den Bedürfnissen junger Menschen gerecht zu werden.

14

Standorte

Sie finden uns in insgesamt 14 Standorten in Ludwigshafen.

200

Mitarbeitende

Wir sind ein Unternehmen mit rund 200 Mitarbeitenden.

Offene

Stellen

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Unsere Angebote

  • Quartiersarbeit / Straßensozialarbeit

    Unsere Quartiersarbeit konzentriert sich auf die Bayreuther Straße und Mundenheim-West. Die zentralen Ziele unserer Arbeit sind die positive Entwicklung der Quartiere, Verbesserung des Wohnumfeldes, Ent-Stigmatisierung und die Eröffnung neuer Chancen. Zu unserem Angebot gehört seit 1998 auch die Straßensozialarbeit bzw. mobile Jugendarbeit. Hier kümmern wir uns um sozial- und bildungsbenachteiligte sowie verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche. Unsere Hilfen üben wir sowohl im Rahmen der aufsuchenden Straßensozialarbeit als auch durch Beratungsangebote in unseren Büroräumen (Einzelfallhilfe) an. Außerdem haben wir einen Jugendtreff eingerichtet. Konkret umfasst unser Angebot Hilfe bei entwicklungsbedingten Schwierigkeiten, Unterstützung in allgemeinen Krisensituationen sowie bei Problemen im familiären, schulischen und außerschulischen Bereich. Darüber hinaus bieten wir Hilfe bei Alkohol- oder Drogenproblemen an und helfen bei der Arbeitsplatz- und Wohnungssuche. Ein weiterer wichtiger Aspekt unserer Arbeit ist die Vermeidung von Heimunterbringungen oder Besuchen in der Jugendstrafanstalt. Wir unterstützen auch bei Konflikten mit der Justiz, der Polizei oder im Wohnbezirk. Unser Ziel ist es, individuelle Lösungen zu finden und die Betroffenen in schwierigen Lebenslagen effektiv zu unterstützen.


  • Erziehungshilfe

    Im Bereich Erziehungshilfe beraten, begleiten und unterstützen wir Kinder und Jugendliche, junge Erwachsene und Familien, in verschiedenen Situationen ihres Lebens. Je nach Bedarfslage, bieten wir unterschiedliche Leistungsangebote für Jugendämter an, die in unseren drei Abteilungen wieder zu finden sind. Unsere Arbeitshaltung ist grundsätzliche bei allen von uns angebotenen Hilfen eine systemisch-lösungsorientierte. 


    In der Abteilung „Ambulante Erziehungshilfe“ ist es unser Ziel, Lösungen zur Stabilisierung und Selbsthilfe zu finden, sodass betroffene Familien gute Entwicklungschancen haben. Zu unseren ambulanten Angeboten zählen die Sozialpädagogische Familienhilfe und Erziehungsbeistandschaften für Kinder und Jugendliche sowie Hilfen für junge Volljährige, Clearings- und Kriseninterventionen sowie familientherapeutische Unterstützungen im Rahmen einer aufsuchenden Familientherapie. Auch bieten wir Marte Meo als Form der videogestützten Analyse von Alltagsituationen an, die auch beispielsweise dazu dient, Interaktions- und Kommunikationsfähigkeiten bewusster wahrzunehmen.


    In der Abteilung „stationäre Erziehungshilfe“ können in unserer vollstationären Wohngruppe „Von der Tann“ bis zu zehn männliche Jugendliche und junge Volljährige mit Fluchthintergrund, ab einem Alter von 14 Jahren, leben. Schwerpunkte unserer Arbeit sind unter anderem der Ausbau von Fertigkeiten, vor allem im lebenspraktischen Bereich, die Integration in das neue Sozialumfeld und das Schaffen einer selbstsicheren Persönlichkeit, sodass letztlich eine Verselbständigung angestrebt werden kann Ab 16 Jahren können Jugendliche außerdem in unser Betreutes Wohnen aufgenommen werden, um etwa eine berufliche Perspektive zu entwickeln und sich auf ein eigenverantwortliches Leben vorzubereiten.


    Auch sind wir in verschiedenen Bereichen der Sozialen Gruppenarbeit an Schulen tätig, die in der gleichnamigen Abteilung angesiedelt sind. Das Angebot Nuggets richtet sich an Kinder und Jugendliche, die Hilfe bei der Überwindung von Entwicklungsschwierigkeiten und Verhaltensproblemen im Schulalltag brauchen. Die Gruppen bestehen in der Regel aus 8-10 Schüler*innen einer Jahrgangsstufe, die wir sowohl während des Unterrichts am Vormittag als auch in der Sozialen Gruppenarbeit am Nachmittag betreuen. Im Rahmen des Leistungsangebots Pooling von Integrationshilfen liegt das Hauptaugenmerk darauf, Kinder und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen die Teilhabe am Unterricht in Regelschulen zu ermöglichen. Ein an der Schule fest verankertes Team ist für mehrere Schüler*innen zuständig.

  • Kindertagesstätten

    Im Bereich der Kindertagesstätten betreiben wir vier Einrichtungen. Wir begleiten die Kinder auf ihrem Weg hin zu einer selbstbestimmten Persönlichkeit, die sich ihrer Einzigartigkeit bewusst ist und gleichzeitig die Bedeutung von Toleranz gegenüber anderen beachtet. 


    • Im Emmi-Knauber-Hort betreuen wir 80 Schülerinnen und Schüler aller Schularten in vier altersgemischten Gruppen. Wir helfen ihnen dabei, ihre Persönlichkeit zu entfalten und zu selbstbewussten und unabhängigen Menschen heranzuwachsen. 
    • Unsere Spiel- und Lernstube Abenteuerland gliedert sich in zwei Bereiche. In der Krippe nehmen wir zehn Kinder zwischen 0-2 Jahren auf, die bei uns einen geregelten Alltag erleben und vielfältig gefördert werden. Im Kindergarten mit 50 Plätzen betreuen wir Kinder zwischen 2-6 Jahren. 
    • Die Ökumenische Kindertagesstätte Hartmannstraße verstehen wir bewusst als Ort der Begegnung, wo wir eine vorurteilsbewusste Haltung leben und achtsam miteinander umgehen. Dabei arbeiten wir in fünf Gruppen, wobei das teiloffene Konzept den Kindern auch erlaubt, die anderen Gruppen zu besuchen.
    • Die Kindertagesstätte Wattstraße ist eine Kindertagesstätte für 75 Kinder im Alter von 2-6 Jahren. Auch hier arbeiten wir nach einem teiloffenen Konzept. Auch verstehen wir uns als Familienzentrum. Als solches wollen wir gemeinsam mit den Eltern die besten Entwicklungsmöglichkeiten für ihr Kind schaffen und sie bei möglichen Problemen und Sorgen unterstützen.
  • Offene Kinder- und Jugendarbeit

    • Im Jugendzentrum Mundenheim können Heranwachsende Lebensalternativen zum Alltag im benachteiligten Stadtteil kennenlernen und neue Handlungsmuster ausprobieren. Die Freizeiteinrichtung bietet einen offenen Treff, schulische und außerschulische Lernhilfe, Ausflüge und Sonderaktionen, Einzelfallhilfe sowie Gruppenangebote. Einer unserer Schwerpunkte ist das Thema Integration, indem wir eine Begegnungsstätte der Toleranz für Menschen mit und ohne Fluchthintergrund sein und Aufklärungsarbeit leisten wollen. Im zweiten Schwerpunkt Kunst und Kultur bieten wir u. a. Theater, Tanz, Jonglage und Musizieren an.
    • Im Jugendclub und Mädchentreff Bliesstraße unterstützen wir Heranwachsende in ihrer Eigenständigkeit und stärken ihr Selbstvertrauen. Den offenen Treff verstehen wir als Ort der Begegnung, des Austausches und der aktiven Selbstgestaltung. In der außerschulischen Förderung bieten wir einen sicheren Rahmen zur Erledigung der Hausaufgaben. Auch bieten wir den Jugendlichen Beratung, etwa zu beruflichen Fragen, bei akuten Krisen oder im Umgang mit Ämtern. In allen Arbeitsschwerpunkten leisten wir auch Mädchenarbeit, um besonders heranwachsende junge Frauen zu fördern.
    • Die Evangelische Jugendfreizeitstätte Gartenstadt ist in Trägerschaft des Protestantischen Kirchenbezirks Ludwigshafen. Wir übernehmen die Geschäftsbesorgung. Die Schwerpunkte liegen auf den Themen Offener Treff, außerschulische Förderung, Einzelfallhilfen und Unterstützung bei Bewerbungsprozessen, Ferienprogrammen und Genderarbeit im Rahmen einer Jungen- und einer Mädchengruppe. 
    • Auch der Treff International wird vom Protestantischen Kirchenbezirk Ludwigshafen getragen und von uns verwaltet. Im Offenen Treff können sich junge Menschen ab 12 Jahren austauschen. Im Rahmen der Lernförderungen unterstützen wir bei den Hausaufgaben, der Vorbereitung auf Klassenarbeiten und vermitteln Lernkompetenzen. Im Bereich Bildung und Kultur bieten wir vielfältige Angebote, die sich auf internationale Begegnungen konzentrieren. Im Rahmen der Beratung und Vermittlung von Lebenskompetenzen bietet der Treff International umfassende Unterstützung und Betreuung für Migrantinnen und Migranten. Jugendliche erhalten Unterstützung bei der Berufsfindung und in delinquenten Situationen. Es gibt auch spezielle Angebote für Mädchen und junge Frauen sowie für Jungen, die traditionelle Rollenbilder hinterfragen.

Die Standorte der Ökumenischen Fördergemeinschaft

Unsere Ansprechpersonen

Haben Sie Fragen über die ÖFG oder zu den konkreten Stellenausschreibungen? Alle drei Bereichsleitungen der ÖFG beantworten Ihnen gerne Ihre Fragen!

Stefan Gabriel

Bereichsleitung Freizeitstätten, Quartiersarbeit und Personalentwicklung

Anke Hoffmann-Storz 

Bereichsleitung Erziehungshilfen



Simone Muth

Bereichsleitung Kindertagesstätten



Schreiben Sie uns!

Ökumenische Fördergemeinschaft Ludwigshafen

*Pflichtfeld

Unsere Zentrale

Ökumenische Fördergemeinschaft Ludwigshafen GmbH

Saarbrücker Str. 7

67063 Ludwigshafen

Fax: 0621 595 06-29

FAQ

  • Wie kann ich mich auf eine Stelle bei der ÖFG bewerben?

    Senden Sie bitte ihre Bewerbungsunterlagen entweder schriftlich an:


    ÖFG

    Saarbrücker Straße 7

    67063 Ludwigshafen


    Oder digital an:

    Bewerbung@Foerdergemeinschaft.de


  • Welche Unterlagen sind für eine Bewerbung erforderlich?

    Senden Sie uns bitte Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf und Dokumente wie z.B. Zeugnisse, Zertifikate, Qualifikationen.

  • Wie schnell erhalte ich eine Rückmeldung?

    Innerhalb drei Tage!

  • Kann ich mich auch initiativ bewerben?

    Ja - Wir freuen uns über jede Bewerbung!

  • Gibt es Möglichkeiten für einen Quereinstieg bei der ÖFG?

    Nach Überprüfung der Sachlage sind auch Quereinstiege möglich!

  • Kann ich bei ÖFG auch ein Praktikum oder eine Ausbildung absolvieren?

    Ein Praktikum können wir Ihnen in vielen Bereichen anbieten. Eine Ausbildung nur in ausgewählten Bereichen, insbesondere in den Kindertagesstätten. Eine Hospitation ist in der Regel in allen Bereichen möglich!

  • Kann ich bei der ÖFG ehrenamtlich arbeiten?

    Die ÖFG freut sich über ehrenamtliches Engagement! Fragen Sie an, wir versuchen Ihr Unterstützungsangebot mit den Bedarfen unserer Einrichtungen in Einklang zu bringen.